Das Krankheitsbild aus Sicht der Chinesischen Medizin (TCM)

Neurodermitis

endogenes oder atopisches Ekzem

Neurodermitis gehört zu den häufigen Krankheiten. Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen, jährlich steigt die Anzahl um 7%. In schulmedizinischen Kreisen gilt Neurodermitis als unheilbar. Tatsächlich aber gibt es Wege zur Therapie. Die chinesische Arzneitherapie – das zeigt die Erfahrung – bietet gute Aussichten auf Heilung.
Üblich ist der Gang zum Hautarzt, Cortison-Salben sind das wichtigste Mittel. Die chinesische Medizin dagegen begreift Neurodermitis als Allgemeinerkrankung. Die Haut ist nicht der Täter der Immunstörung Neurodermitis, sondern das Opfer. Dem auf der Haut sichtbaren Ekzem liegen Störungen im Infektverhalten zugrunde.
Die Therapie von Neurodermitis setzt die Kenntnis der individuellen Krankheitsgeschichte voraus. Es werden individuell komponierte Rezepturen aus Rohdrogen, die zu einem Dekokt abgekocht werden, eingesetzt. In der Akutbehandlung des Neurodermitis-Schubes können Akupunktur-Techniken hilfreich sein.
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Die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, besuchte gemeinsam mit Staatssekretär Gerhard Eck und der Bundestagsabgeordneten Dr. Anja Weisgerber die Klinik.
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Weisheit nach Westen – Ein Beitrag der Sendung "Lebenszeichen" im WDR darüber, wie sich TCM auf dem Weg in den Westen verändert.
zum Radiobeitrag

"Endlich sind wir wieder eine normale Familie" – Ein Bericht auf T-Online über den drei Jahre alten Leo und wie er seine Neurodermitis überwinden konnte.
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Zu Erkrankungen der Haut hat die Klinik am Steigerwald ihr Behandlungsverfahren der traditionellen chinesischen Medizin evaluiert.

Die Ergebnisse der Studie, die in der Fachzeitschrift "Forschende Komplementärmedizin" veröffentlicht ist, finden Sie neben weiteren Informationen auf der Seite www.tcm-studien.de.